Das Mediacenter ist sehr
ansprechend gestaltet und
erlaubt das Navigieren im
Musik- und Filmarchiv
auf der Benutzeroberfläche mit wenig
Aufwand erledigen, da die Software
mehrere Datenbanken abfragt und die
Ergebnisse automatisch in der Bibli-
othek ablegt. Die Metadaten werden
natürlich vollautomatisch allen CDs
hinzugefügt, die man über das verbaute
Laufwerk rippt. Nach dem Einlegen
hat man die Wahl, ob die CD einge-
lesen oder direkt wiedergegeben wer-
den soll. Unabhängig davon, wofür sich
der Benutzer entscheidet, wird immer
auf einer Internetdatenbank nachge-
sehen, um welche CD es sich handelt,
damit Informationen über Titel und
Interpret auf dem Display angezeigt
werden können. Soll die CD eingele-
sen werden, genügt ein Antipppen der
Recording-Taste, und los geht‘s. Die
einzelnen Stücke werden entweder ins
unkomprimierte WAV- oder das ver-
lustfrei komprimierte FLAC-Format
gewandelt, das steht dem Benutzer frei
zur Auswahl.
Die leicht eingeschränkte Kapazität
der internen Festplatte hatte ich ja
bereits angesprochen, allerdings ist es
dank SMB-Freigabe kein Problem, die
Musik über das Netzwerk auf einen an-
deren Datenträger zu verschieben und
nur die Musik auf dem Chronolog zu
lassen, die man aktuell gern hört. Au-
ßerdem werden viele sowieso mit ex-
ternen Festplatten erweitern und über
seinen eigenen Accesspoint steuern,
damit er dem Heimnetz fern bleibt.
Insgesmt
6
USB-Eingänge
(zwei
davon sogar als USB-3.0-Version) ste-
hen für den Anschluss von Festplatten
bereit.
Feiste Burr-Brown-Wandler sitzen auf dem Sound-
board und arbeiten (fast) direkt auf die XLR-Ausgänge
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